24. Tag = Tortola, British Virgin Islands
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24. Tag = Tortola, British Virgin Islands

Heute erreicht Euer weltreisender Peter bei wunderschönem Wetter die Insel Tortola. Eine der 56 Inseln der British Virgin Islands und denen allerdings nur 16 bewohnt sind. Insgesamt geniessen ca. 30.000 Menschen täglich den karibischen Himmel und das Meer.

Der Name der Inselgruppe geht auf Christoph Kolumbus zurück, der sie im November 1493 auf seiner zweiten Reise nach Amerika sichtete und Santa Úrsula y las Once Mil Vírgenes (St. Ursula und die elftausend Jungfrauen) nannte.

23. Tag = Santo Domingo
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23. Tag = Santo Domingo

MoinMoin hier ist wieder Euer Peter, der sich heute mit einem absoluten Kontrastprogramm aus der Karibik meldet. Erst malerische kleine Karibik-Inseln mit grade mal 100.000 Einwohnern und jetzt die Domininikanische Republik mit 3 Millionen Einwohnern allein in deren Hauptstadt Santo Domingo und insgesamt über 11 Millionen Menschen auf der Insel . Das das gleich zu sehen ist, davon spricht gleich das erste Foto.

22. Tag = Seetag
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22. Tag = Seetag

Hafenschlepper = Gelbe Engel der Hafen oder Raubmöven?

Was mir schon in anderen Häfen aufgefallen ist, sind diese grossen bulligen Fafenschlepper, die im Hafenbecken irgendwie herumlungern und mal vor, mal zurück, mal zur Seite fahren –  irgendwie auf eine Order wartend.

Und darauf habe ich unseren Kapitän Herrn Manuel Pannzek mal drauf angesprochen, der mir auf Deck 12 direkt in die Arme lief und sogar Zeit für mich hatte. Ein echter Kreuzfahrt- Kapitän!

21. Tag = Bergfest auf ARUBA
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21. Tag = Bergfest auf ARUBA

Hallo liebe Freunde der weltweiten Seefahrt hier ist wieder Euer Peter nach einer ruhigen Nacht am Kai von Aruba, denn wir sind eben nicht nach Willemstad auf Curacao gefahren, offiziell wegen starken Windes, aber meine Wind-App kann das nicht bestätigen. Das finde ich natürlich schade, denn es wird uns Passagieren ein Hafen vorenthalten und das bedeutet für mich vor allen Dingen: einen Kühlschrank-Magneten weniger! So liegen wir immer noch in Aurba und gehen es entsprechend langsam an.

19. Tag = Bonaire
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19. Tag = Bonaire

Hallo meine lieben Freunde der fröhlichen Butterfahrt! Heute erreichen wir Bonaire und wie der Nane schon sagt, umspült uns wirklich eine weiche, warme Meeresbrise, die einen richtig umschmeichelt. Ist dass das Paradies? Wenn denn diese große Auswahl an paradiesischen Inseln nicht wäre… Lass uns das mal so sagen: für Holländer ist das das Paradies, denn hier wird niederländisch gesprochen.

17. Tag = Granada
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17. Tag = Granada

Hallo liebe Freunde der gepflegten Kreuzfahrt! Es meldet sich Euer Peter heute von der Insel Grenada. Das Wetter ist herrlich und wir haben Großes vor: es geht auf eine Tour über die Insel Grenada zu einem tollen Wasserfall und anschließendem Besuch einer Kakaofabrik ganz im traditionellen Stil des Landes. Eine Tour vierter Klasse, die uns Nerven, Zeit und die gute Laune kostet. Oh, der Peter hat wieder etwas zu meckern? Ja, ich weiß: Wir sind 1. im Urlaub und 2. in der Karibik und wir sind 3. nur Gäste, aber irgendeinen Anspruch möchte ich an so einen Tagesausflug doch auch haben dürfen, denn sonst kann man mich auch auf einem Eselkarren auf der Mole 6 Stunden im Kreis herum fahren, oder?

16. Tag = Barbados
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16. Tag = Barbados

Hallo, hier ist wieder euer Peter und heute auch wieder mit der Frage: wollt Ihr einen Katalogbericht haben oder einen Bericht, der die Wahrheit ungeschminkt wieder gibt? Ich kenne Euch doch! Also raus mit der Wahrheit!

Heute sind wir auf Barbados in der Hauptstadt Bridgetown. Es geht heute früh aus den Betten, denn um 9 Uhr sollen wir schon am Bus sein um mit Meeresschildkröten zu schwimmen. Welch verlockendes Angebot!

15 Tag = Guadelupe
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15 Tag = Guadelupe

Ein neuer Tag = eine neue karibische Insel.

Heute ist es die „französische“ Karibik-Insel Guardelupe, die von oben fast so aussieht wie ein Schmetterling. Guadeloupe hat eine Fläche von 1.702 km² und besteht aus mehreren Inselgruppen aus insgesamt über 50 Inseln.

Die AIDAmar darf zuerst an den Pier von Pointe-a-Pitre, dann folgt wieder die „Ruby Princess“. Wie uns später erklärt wird, passt immer nur ein Schiff durch die schmale Einfahrt in den Hafen. Das war auch von strategischem Vorteil, als die Karibikinseln von den Europäern überfallen und unterjocht wurden.